Katzen-Blog

Wenn die Katze alt wird: Darauf musst du besonders achten

von Tina Drews - 27 Apr, 2021

Wenn die Katze alt wird: Darauf musst du besonders achten

Liebe Katzenfreunde und Katzenfreundinnen,

im Alter leiden auch Katzen, wie wir Menschen, unter diversen Gebrechen. Im Alter verschlechtern sich die Funktionen der Vitalorgane wie Herz und Nieren. Aber auch die Bewegllichkeit, Abwehrkräfte und Körperfunktionen lassen allmählich nach. Die Wahrscheinlichkeit schwerer Erkrankungen und Verlust an Lebensqualität nehmen dabei deutlich zu. Aber wie können wir unsere Fellnasen im Alter sinnvoll unterstützen?  Damit unsere Fellnasen das Leben so lange wie möglich in höchster Lebensqualität auskosten können, bedürfen sie zusätzlicher Pflege. Besonders zu beachten ist dabei angemessene Bewegung und die richtige Ernährung. Mit der richtigen Pflege und Ernährung können Katzen heutzutage - genau wie Menschen - älter als früher werden.

Typische Krankheiten bei älteren Katzen

Besonders bei älteren Katzen kann eine chronische Niereninsuffizienz häufig zum Tod führen. Mit zunehmendem Alter nimmt nämlich die Funktionsfähigkeit der Nieren ab. Der Verlauf dieser Erkrankung ist durch eine schleichende Symptomatik gekennzeichnet: Großer Durst, hoher Harndrang, Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Antriebslosigkeit aber auch Erbrechen und verstärkter Maulgeruch können hinzukommen. Schnelle Ermüdung und Schwäche sowie starker Gewichtsverlust können auch auf Herzprobleme hinweisen. Sollte eure Fellnase zudem husten oder gar ohnmächtig werden, sollte unverzüglich ein Tierarzt konsultiert werden! Husten erkennt man daran, dass die Katze, meist in einer kauernden Position mit nach vorne gestrecktem Kopf, mehrmals hintereinander mit geöffnetem Maul und teilweise etwas vorgestreckter Zunge geräuschvoll Luft ausstößt.

Die Zähne bereiten oft Sorgen

Zu weiteren Alterungssymptomen zählen Probleme mit den Zähnen. Diese kommen im Alter besonders häufig bei Katzen vor, insbesondere Zahnstein. Entzündungen des Zahnfleisches und Verschlechterung des Zahnzustandes können mit starken Schmerzen verbunden sein. Oft fressen Katzen dann nicht mehr. Zahnstein oder auch eine faule Stelle im Zahn kann unter Narkose entfernt werden. Es steht außer Frage, dass auch in diesem Fall ein Besuch beim Tierarzt unerlässlich ist. Häufig kommen Hirnalterung und Demenz bei Katzen im Alter vor, wie auch bei uns Menschen. Dabei werden Hirnzellen durch freie Radikale beschädigt. In fortgeschrittenem Stadium führt das sogar zu Verhaltensänderungen und Orientierungslosigkeit. Unsere Fellnasen sind dann weniger aufmerksam, laufen im Kreis oder gehen rastlos auf und ab. Manche Katzen starren einfach in den Raum oder an die Wand. Auch der Schlaf-Wach-Rhythmus kann gestört sein, mit der Folge, dass die Katzen in der Nacht ziellos umher wandern und miauen. Andere werden plötzlich sogar unrein.

Wenn Bewegung schmerzhaft wird

Eine weitere typische Alterserscheinung bei Katzen sind Gelenkerkrankungen im Alter, insbesondere Gelenkverschleiß (Arthrose). Dieser wird durch unzureichende Bewegung und eine wenig angepasste Ernährung begünstigt. Arthrose ist fast immer mit Schmerzen beim Bewegen verbunden. Betroffene Katzen haben schon Probleme beim Aufstehen und ihre ersten Schritte sind in der Regel steif und ungelenk, vor allem nach längeren Ruhezeiten. Auch Hinken oder Lahmheit nach größeren Anstrengungen können auf eine Arthrose hinweisen. Katzen, die unter Arthrose leiden, sind in der Regel weniger beweglich und können nicht mehr so gut springen wie früher. Weil jede Bewegung ihnen Schmerzen bereitet, können sie sich weniger putzen und das Fell kann mit der Zeit verschmutzen und verfilzen.

Wichtig: Katzenernährung aufs Alter abstimmen 

Gelenk-Tabs für KatzenKatzensenioren benötigen oft eine spezielle Nahrung mit einer besonderen Zusammensetzung: Neben einem angepassten Energiegehalt sollte das Seniorenfutter leicht verdaulich sein und die Leber und Nieren weniger belasten. Auch Nahrungsergänzungsmittel können die Gesundheit unserer Fellnasen begünstigen. Mit unseren LeckerMeister GELENK-Balance Tabs unterstützt ihr die natürliche Beweglichkeit eurer Mieze. Die hochwertigen Inhaltsstoffe schaffen ideale Voraussetzungen für den Erhalt der normalen Gelenkfunktion, die bei mittel- bis älteren Tieren stark abnehmen kann. Die handlichen Tabs können regelmäßig gefüttert werden und unterstützen so dauerhaft die Bewegungsfähigkeit und Agilität der Katze: Zwei Mini-Tabletten pro Tag genügen. Bei einer Verletzung oder degenerativen Veränderungen werden vier Tabletten je 10 kg Körpergewicht pro Tag verabreicht.

Unsere LeckerMeister GELENK-Balance Tabs für Katzen enthalten auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Inhaltsstoffe und sind deshalb hervorragend zur Dauereinnahme geeignet. Ob groß oder klein, unsere Gelenk Balance Tabs sind für Katzen aller Rassen geeignet und besitzen durch den guten Geschmack eine sehr hohe Akzeptanz.