"Ein Katzenjahr sind sieben Menschenjahre" heisst es im Allgemeinen. Die 2-jährige Katze wäre also ein 14-jähriger Teenie, die 11-jährige Katze eine 77-jährige Oma - das stimmt allerdings nicht unbedingt. Denn die Entwicklung der Katze läuft nicht linear wie bei dieser Multiplikationsrechnung, sondern immer in Schüben. Das heisst:  In den ersten zwei Jahren geht die Entwicklung besonders schnell, danach verlangsamen sich die Phasen, im Seniorenalter "schleichen" sie nur noch.

Als "Kind" gelten Katzen bereits ab dem 2. und bis zum 6. Lebensmonat, danach beginnt die Pubertät. Mit voller Geschlechtsreife und erreichtem Endwachstum ist die Katzen mit zwei Jahren voll erwachsen, ab dem 7. Jahr beginnt bereits die Seniorenphase.

Der Hund hat übrigens noch einmal andere Entwicklungsvorgänge und auch für ihn stimmt die Faustregel "ein Hundejahr sind sieben Menschenjahre" nicht wirklich. Bei ihnen spielt die Rasse eine große Rolle - je schwerer und größer die Tiere, desto schneller altern sie. Ein Hundejahr  kann also vier, aber ggenau auch neun Menschenjahren entsprechen.